JACKSONVILLE. Die transurethrale Resektion der Prostata (TURP) gilt mit Blick auf Restharnmengen und Urinflussraten als chirurgisches Standardverfahren zur Therapie der benignen Prostatahyperplasie.
Berlin-Buch, 23. März 2005. In Deutschland leiden zehn Millionen Männer unter einer gutartigen Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie oder Adenom) und haben Probleme beim Wasserlassen.
LEIPZIG. Nach wie vor gilt die transurethrale Resektion der Prostata (TUR-P) als Goldstandard der chirurgischen Therapie bei Patienten mit Prostatavolumina zwischen 30 und 80 Milliliter, erklärte Dr.
Einleitung: In den letzten 10 Jahren haben neue Medikamente und minimalinvasive instrumentelle Verfahren die Therapie des benignen Prostatasyndroms (BPS) wesentlich bereichert. Derzeit werden in ...
(openPR) Patienten mit einer gutartigen Prostatavergrößerung steht jetzt ein neues Verfahren zur operativen Entfernung des überschüssigen Prostatagewebes zur Verfügung: die TURis (Transurethrale ...
Hintergrund: Ziele der Nachsorge von Krebserkrankungen sind psychosoziale Hilfe und das Erkennen gesundheitlicher Störungen. Das Konzept zur Nachsorge basiert dabei auf der Annahme, dass eine ...